Interview Günter Brindlmayer
Günter Brindlmayer,
MFT Maschinen Fabrik
Traismauer GmbH / BEKUM-Gruppe
(Traismauer)
Wie kamen Sie mit f+s software das erste Mal zusammen?
1984 wurde bei uns der Kauf einer Nixdorf-Anlage beschlossen. Nach diversen Schulungen in Wiesbaden und Einführung in unserem Unternehmen kam es jedoch zu massiven Problemen in der Fertigung. Hier nahmen wir erstmals Kontakt mit dem Comet-Partner f+s software auf. Unsere konkrete Herausforderung war die Arbeitsplangestaltung zu Stücklisten mit anschließenden Einzelwerkstattaufträgen. Dies war im Nixdorf-Standard nicht möglich. Für Rudolf Fürst die erste große Aufgabe.
Welche Probleme konnte f+s für Sie im Laufe der Zeit lösen?
Meines Wissens haben wir in fast allen Bereichen der Comet-Module Änderungen vorgenommen. Zu den Highlights zählen individuelle Kalkulationen mit Einzelstückzuschlägen sowie Stapelkalkulation, Integration der Fertigung zu österreichischen Löhnen, Bruttobedarfsfreigabe in der Fertigung, eigene Nettobedarfsermittlung für den Einkauf, die Euro-Umstellung sowie die Umstellungen der Programmstände von 1.01 bis 3.x. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Entwicklung unseres Auftragsleitsystems im Jahr 1993. In jüngster Zeit hat f+s uns bei der Erstellung einer Datenbank mit Auswertmöglichkeit für Nachkalkulationen unterstützt.
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit f+s software?
Kurz und bündig: Für Comet wird es nicht mehr viele Anbieter geben, die so TOP sind wie f+s software. Unser
Dienstleister ist einfach immer erreichbar. Und bei Problemen wird kurzfristig eine Lösung gefunden. Unsere Zusammenarbeit basiert auf der überdurchschnittlichen Kompetenz und der freundlichen Art von Rudolf Fürst und seinen Mitarbeitern. Mittlerweile sind wir schon fast Freunde geworden.